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Sehr geehrter Herr Minister Habeck,
mit Sorge verfolge ich die Zeitungsartikel zum Thema Rückbau der Kernkraftwerke. Mir fällt dabei auf, dass die Politiker die Sorgen der Bürger mit – meiner Meinung nach schwachen Argumenten – besser gesagt „Scheinargumenten“ agieren. So lese ich in der DLZ vom 07.10.2016 im Artikel „Streit um Abfälle“, dass Herr Oliver Kumbartzky von der FDP meint, dass wenn das Rückbauproblem bei Verzögerung auf die nächste Generation verschoben wird, was angeblich keiner will. Woher wollen die Politiker wissen, was „keiner“ - also mich eingeschlossen – will? Was die derzeit aktive Generation vollbracht hat in Sachen Kernenergie war nicht gerade vertrauensbildend. Man denke nur an das Desaster mit der Endlagerung hinsichtlich der Asse. |
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